Susanne Kerckhoff - Berliner Briefe

Susanne Kerckhoff ist mutig. Sie lässt sich auch, zumindest in einem Teil ihres kurzen Lebens, nichts vorschreiben. Im Gegenteil, sie dominiert die damalige Männerwelt der DDR. 1948 veröffentlicht Kerckhoff ihren halbfiktiven Roman. Für damalige Zeiten modern in kurzen Briefen verpackt, erzählt die junge Helene per Post ihrem Jungendfreund Hans ihre […]

Catherine Lacey - Niemand verschwindet einfach so

Ich habe selten mit einem Buch so gekämpft. Elyria, mit soviel Selbstzweifel im Gepäck flieht vor ihrem Ehemann, vor ihrer Mutter und vor der Welt mit einem einfachen Visum nach Neuseeland. Dort angekommen begibt sie sich auf eine Reise. Ihr ureigenes Ziel, ihre Selbstfindung, wirft sie mehr als einmal über […]

Wally Lamb - Die Stunde in der ich zu glauben begann

Grandioser Familienepos der Neuzeit. Unendliche Liebe und unglaublich tiefe Trauer – damit kann man das 750 Seiten lange amerikanische Familienepos von Wally Lamb beschreiben. Caelum Quirk hat es nicht leicht. Seine Tante, seine letzte Verwandte, liegt im Sterben und er muss hinreisen um sich um alles zu kümmern. Während seines […]