Commissario Montalbanos zwölfter Fall führt ihn nach einem schrecklichen Traum an den Strand und dort in die bittere Realität des Lebens zurück. Dort liegt, direkt vor seiner Veranda, ein übel zugrundegerichtetes Pferd.
Nach kurzem Stopp mit seinem herbeigerufenen Team in Montalbanos Haus kommt ihnen das tote Pferd abhanden. Über Ingrid lernt Montalbano die scheinbare Besitzerin des getöteten Pferdes, Rachele, kennen, die für ein Rennen das Pferd bei einem Freund untergestellt hat.
Nach einigen Ermittlungen zeigt sich, dass zwei fast identisch aussehende Pferde gestohlen wurden und das von dem scheinbar überlebenden noch immer jede Spur fehlt, bis Montalbano nach drei Einbruchsversuchen in seinem Strandhaus und einem tödlichen Schusswechsel endlich ein entscheidender Hinweis in die Hände fällt.
Bei diesem Fall wird sich Montalbano klar, dass das Alter nicht aufzuhalten ist und das Leben für eine Liebe wohl doch zu kurz ist. Der kurze Einblick in den Pomp und den Prunk der Pferdewelt bestätigt Montalbano darin, das Essen seiner Haushälterin noch mehr zu schätzen und alte Freundschaften zu pflegen.
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