Ein Banküberfall der ganz besonderen Art hält die Polizei in Atem. Ein kleines blutverschmiertes Mädchen entkommt mit der Beute. Die Ermittlerin Leona steht vor einem Rätsel.
Ist die Kleine ein Opfer oder gehört sie zu den Tätern? Für die Presse ist das eine Sensation. Doch da hier die Ermittlungen keine Fortschritte machen, beginnen die Journalisten, sich mit der jungen Ermittlerin Leona zu beschäftigen.
Was sie hier zu Tage tragen ist fast so sensationell wie der Banküberfall. Die Vermutung liegt nahe, dass Leona selbst hinter dem Überfall steckt.
Die Ermittlerin ist bankrott und hat dank ihrer Spielsucht hohe Schulden bei fragwürdigen Geldverleihern angehäuft.
Ihr Team schöpft Verdacht, kann jedoch vorerst nichts beweisen.
Jenny Rogneby legt zahlreiche Fährten. Als Leser kommen wir nicht umhin, mehrfach in Leonas Falle zu tappen und sich hin und wieder von der Ermittlerin blenden zu lassen.
Was ist die Wahrheit und was ist Lüge? Hier verlaufen die Grenzen nahtlos ineinander.
- Die Würfel sind gefallen
- Der Zweck heiligt die Mittel
- Alles hat seinen Preis
Herzlichen Dank an Jenny Rogneby, an den Atrium-Verlag sowie an Lovelybooks für die Leserunde und das Rezensionsexemplar.
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