Gruber ist ein etwas planloser und wenig erfolgreicher Schriftsteller. Bei seinen Recherchen für ein neues Buch sucht er Fulvia auf. Die junge Schlangenzüchterin hat es ihm angetan. Wäre da nicht sein Verleger, der ihm die Pistole auf die Brust gesetzt hat, würde er es etwas anders angehen, aber die Zeit drängt.
Nach und nach kommen sich Fulvia und Gruber näher. Auch sie findet in Gruber, was sie schon lange gesucht hat. Er stellt sich als wahre Quelle an Informationen heraus, die sie dringend benötigt.
Ihr Sargnagelt entpuppt sich als ihr Ehemann, der einfach nicht sterben will.
Patricia Melo kann einem schon mal Angst machen. Ob hier die Schlangen der Auslöser ist ober ob es einem vor Gruber wie auch vor Fulvia gruselt, muss jeder für sich selbst herausfinden.
Alles in allem ein gut gesponnener Bogen, der zwar schon früh seinen Schuss der Spannung abgibt, aber sich doch noch zu einen abenteuerlichen Ende wagt.