Islas Vater liegt mit einem sterbenden Herzen im Krankenhaus. Seine Tage sind gezählt, es steht sehr schlecht um ihn.
Täglich besucht Isla gemeinsam mit ihrer Mutter ihren schwerkranken geliebten Vater. Dort lernt Isla den krebskranken Harry kennen.
Er bittet Isla um einen seltsamen Gefallen. Draußen, am Krankenhaussee, soll sie den neuen Schwan beobachten. Um ihrem schlimmen und traurigen Alltag bei den Besuchen zu entfliehen, tut sie Harry den Gefallen.
Doch bei dem Schwan angekommen, muss Isla feststellen, das hier irgendetwas nicht stimmt. Der Schwan, anstatt zu flüchten, kommt auf Isla zu. Vor Schreck rennt Isla weg und der Schwan folgt ihr.
Harry, der die komische Szene von seinem Krankenhausfenster beobachtet begreift, das der Schwan wohl nicht fliegen kann.
Fazit
Dieser bezaubernde Roman über Krankheit, Hoffnung und Liebe zeigt dem Leser auf feinfühlige Art, wie schwer es ist, wenn man durch ein Leiden in seinem Körper gefesselt ist und wie wichtig Hoffnung, Liebe und Unterstützung sind.
Mutig, melancholisch und mit einem kleinen Funken Hoffnung!
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