Benedict Mirow –
Die Chroniken von Mistle End –
Teil 2

Die Jagd beginnt – Cedrik der junge Druide

Weiter geht es mit den abenteuerlichen Geschichten von Cedrik und Mistle End.

Cedrik hat sich mittlerweile ein wenig mit seinem magischen Schicksal als Druide abgefunden. Es gelingt im von Tag zu Tag, seine Magie besser zu nutzen und gezielt einzusetzen.

Tatkräftig wird er dabei von den Geschwistern Emily und Elliot unterstützt. Doch die Zeiten der Magie stehen schlecht. Mistle End droht Gefahr. Ein magisches Buch wurde gestohlen und bringt dabei so manch Geheimnis ins Wanken.

Die Suche führt die drei Freunde direkt nach London. Nichtsahnend, welche Gefahren für die drei Freunde dort warten, fliegen sie hin.

Doch London entpuppt sich als magisches Desaster. Die gesamte Unterwelt wird von Vampiren regiert und das nun Emily als Gestaltwandlerin, Elliot als Hexe und dann auch noch Cedrik als Druide dort auftauchen, wirbelt Staub auf.

Die drei Freunde müssen sich ein ums andere Mal beweisen und mit ihren magischen Fähigkeiten wachsen. Ein dunkles Geheimnis jagt das nächste, bis die Wahrheit dieses Buches ans Licht kommt.

Cedrik erfährt dabei immer mehr über seine Familie und auch Emily und Eliot staunen nicht schlecht, wer sich in London als Tante entpuppt.

Fazit

Benedict Mirow jagt uns durch dunkle U-Bahn-Tunnel und lässt uns rasant mit Besen bewaffnet über London fliegen. Das Unheil muss von Mistle End unbedingt abgewendet werden. Cedrik hat das erste Mal in seinem jungen Leben ein Gefühl von Heimat und Freundschaft entwickelt. Sein größter Rivale Crutch hingegen hat nur ein Ziel: Mistle End dem Erdboden gleich zu machen.

Wilde Verfolgungsjagden, abenteuerliche Figuren und wahre Freundschaft – Benedict Mirow macht es wieder einmal sehr spannend!

Info

In guten 7 Stunden, gelesen unter anderem von Jona Mues, Berno von Cramm und vielen Anderen hat der Der Audio Verlag wieder ein magisches Abenteuer vertont.

Die Rezension des 1. Teils findet Ihr hier.

Ich freue mich auf den schon angekündigten 3. Teil!

Vielen Dank an DAV und an Benedict Mirow für das Rezensionsexemplar.

Eine Hörprobe findet Ihr hier:

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