Caitlin hat Asperger. Sie kommt einigermaßen gut klar. Ihr Bruder half ihr bisher durchs Leben.
Doch dieser wird bei einem Attentat in seiner Schule erschossen.
So bleibt nur noch der Vater übrig. Dieser ist allerdings zu sehr in seiner Trauer um den Sohn versunken, als dass er Caitlin bei ihren ganz eigenen Problemen helfen könnte.
Caitlin ist also ab sofort auf sich selbst gestellt.
Dank einer engagierten Lehrerin findet Caitlin dann doch noch heraus, was Freundschaft und Gefühle für ihre Umwelt bedeuten.
Kathryn Erskine erzählt von Trauer und Wut, aber auch von Freundschaft und dem Anderssein.