Ashley Court – ein klassischer Fall. Altehrwürdige Gemäuer, abenteuerliche Geschichten und eine etwas düstere Szenerie.
Die Familie Ashley lebt hier schon seit mehreren Generationen und stets passieren mystische und rätselhafte Dinge.
Die Frauen der Blutlinie scheinen eine besondere Begabung zu erben. Alle weiblichen Nachkommen der Lilie Ashley können sich per Gedankenübertragung unterhalten. Die Kommunikation liegt sozusagen nicht auf der Zunge, sondern in ihren Gedanken.
Die junge Bryony hat ebenfalls diese wunderliche Gabe. Sie fühlt sich so ihrem heimlichen Geliebten stets nah. Sie spürt jedoch, dass jemand auf der anderen Seite ihre Gedanken auch empfängt, also muss es wahrscheinlich jemand aus der Familie der Ashleys sein. Doch wer?
Als Bryonys Vater durch einen Unfall stirbt, mahnt er sie kurz vor seinem Tod. Doch mit dieser Warnung kann die junge Frau nichts anfangen.
Mary Stewart erzählt die düstere Geschichte der Familie Ashley. Gedankenübertragung, düstere Ahnungen und eine sehr innige Familienbeziehung stehen in Ashley Court auf der Tagesordnung.
Doch wo führt das hin und wo endet diese Story? Mary Stewart lässt die junge Bryony brav in ihr Verderben rennen.