Markus Niebios –
Wer zuletzt stirbt, lebt am längsten

Borg und Romanov betreiben eine Detektei der besonderen Art. Die Detektei Mystica zieht selbstverständlich keine „normalen“ Mandanten an, sondern Skurrilitäten.

Eine Zigeunerin muss gefunden werden. Die hat einen Fluch losgelassen und damit ihre Klientin belegt. Die ist davon ganz und gar nicht begeistert.

Gemeinsam machen sich die beiden Privatermittler in ihrem Dienstwagen auf die Suche.

Romanov verschwindet plötzlich spurlos und als Borg alleine in die Detektei zurückehrt, stolpert er über eine Leiche. Als ob er es geahnt hätte, handelt es sich bei der Toten um die gesuchte Dame, die so gerne Mitbürger mit Flüchen belegt.

In Dortmund und dessen zwielichtigen Ecken muss sich Borg jetzt durchfragen. Romanov muss gefunden werden. Borg macht sich mit seiner Suche nicht gerade Freunde und als er dann erneut über eine Leiche stolpert, gerät er dezent bei seinen Freunden, der Polizei in Erklärungsnot.

Es ist also endlich so weit gekommen, Borg steht auf der Abschlussliste.

Markus Niebios gelingt es mal wieder, mit gewohnt außergewöhnlicher Sprachkomposition, fiesen Sprüchen und wirklich einmaligen Charakteren, dass man niemals an Borg und Romanov zweifelt und selbst an die Rückkehr der entflogenen Fledermaus glaubt.

Herzlichen Dank an den Autor Markus Niebios, an den KBV-Verlag und an Lovelybooks für die Leserunde.

  1. Kopflos im Kofferraum
  2. Wer zuletzt stirbt, lebt am längsten

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