Arnaud Delalande –
Das Vermächtnis von
Mont Saint-Michel

Alles beginnt im Jahr 1095. Die Tempelritter sind auf der Flucht aus dem Heiligen Land. Gewalt und Krieg lässt sie fliehen und in letzter Minute bergen sie ihre Schätze. Doch die Schätze bergen ein Geheimnis und sollen auch in Europa natürlich nicht an die Öffentlichkeit gelangen.

Einer der Schätze, ein siebenarmiger Leuchter aus purem Gold gelangt nach Frankreich. Ein Templer vergräbt diesen Leuchter in der Abteikirche von Mont Saint-Michel.

Angekommen in der heutigen Zeit begutachtet die Kunststudentin für den Vatikan einige alte Bilder und wird dort auf einen goldenen Leuchter aufmerksam. Das sie allerdings damit eine Lawine an Unvorhersehbarkeiten lostritt, rechnet sie nicht.

Erst als sie selbst der ganzen Verschwörung im Vatikan auf die Spur kommt, ist ihr klar, um was für einen Leuchter es sich auf dem Bild wirklich handelt.

Ein spannender historischer Roman über ein altes Vermächtnis.

 

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Mont Saint-Michel

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