Shan ist mit Lokesh unterwegs als er zu einer Kommission beigerufen wird, die das Selbstverbrennen von tibetischen Mönchen untersuchen soll.
Aber Shan wäre nicht Shan, wenn er nicht ermitteln würde und feststellt, dass die aktuelle Selbstverbrennung gar kein Selbstmord war.
Mit der Neugier und dem gewissen Maß an Selbstverständnis für die tibetische Kultur steckt Shan schon mitten drin in diesem gut geplanten Machtspielchen um Kaiser Pao bis er den Spieß umdreht. Doch dann taucht noch eine weitere Partie auf und es wird spannend.
Ein spannender Krimi, der einem die tibetische Kultur ein wenig näher bringt und der Welt die Augen über das unglaubliche Leid der Tibeter öffnen soll.
One thought on “Eliot Pattison – Tibetisches Feuer”