Ich habe es tatsächlich geschafft, mir endlich dieses Buch vorzuknöpfen und muss zugeben, dass die Kugel der Lichterkette zwar nicht dem Leuchten des Saphirs entspricht, aber dennoch funkelt und glitzert sie ähnlich dem Kristall in der Zwergenhöhle.
Eragon, der verarmte Junge findet auf der Jagd nach Wild einen seltsamen Stein. Das ausgerechnet dieser Stein sein Leben verändern wird, wird ihm erst klar, als sich der Stein als Drachenei entpuppt. Es gibt etliche Legenden und die Geschichten sind düster und die Zeiten sind rau, denn Krieg herrscht im Land und es gibt Streit unter den Elfen und den Magiern sowie den Menschen. Doch ausgerechnet Eragon scheint die Antwort auf die Frage der Hoffnung zu sein und er wird unterstützt durch seinen Lehrer Brom und seinen Drachen Saphira.
Die Reise beginnt und birgt Gefahr, Tod und Krankheit. Aber es gelingt Eragon, Freundschaft zu schließen und seine Neugierde und seine entflammte Magie stets für den Frieden einzusetzen, doch die letzte Schlacht ist noch nicht geschlagen.
Christopher Paolini macht Lust auf mehr…
Obwohl ich kein Freund von Orks, Elfen und derlei bin, Eragon hat mich positiv überrascht und die beiden weiteren Teile stehen schon auf meiner Wunschliste!
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