Fred Moorman strotzt vor Langweile. Er träumt sich sehnlichst einen schwarzen Jeep Cherokee und einen spannenden Freundeskreis herbei.
Beim Herunstromern durch die Stadt trifft er auf seinen alten Bekannten Max G.
Max G. hat all das, wovon Fred schon immer geträumt hat. Tolle Frauen, riesige Autos und eine dubiose Vergangenheit.
Fred beschließt, sich an Max rannzuhängen. Was Max beruflich so genau macht, ist Fred erst klar, als er über die Leiche seines ehemaligen Französischlehrers stolpert. Das verschafft ihm einen bedeutenden Vorteil.
Max steht von nun ab in der Schuld von Fred und der genießt es sichtlich.
Herman Koch erzählt von Freundschaft und Feindschaft. Max und Fred können nicht ohneeinander, aber auch nicht gemeinsam. Jeder will des anderen Leben führen. Sehnsüchte werden bedient und ganz neue geweckt.
Herzlichen Dank an Vorablesen und an Herman Koch für das Rezensionsexemplar.