Werner Meier übernimmt den Mord an seiner Bekannten Ruth Huldimann, die erschossen in ihrem Stadtbüro aufgefunden wird. Es findet sich sogleich ein Täter, ein alter Bekannter, der jedoch mit mehr als einem dubiosen Alibi aufwarten kann.
Meiers Team stößt auf gelöschte Daten, verschwundene Akten und mysteriöse private Notizen, aber die Ermittlungen geraten ins Stocken.
Zita, Meiers Freundin erlebt während den Ermittlungen ihre letzten Tage der Schwangerschaft und freut sich über die Unterstützung ihrer Freundinnen aus dem Yoga-Kurs.
Nachdem Zita endlich entbunden hat, kommt es im Krankenhaus zu einer Babyentführung und Zita kann es nicht lassen, selbst zu ermitteln und bringt damit unbewusst ihre Mitstreiter in tödliche Gefahr…
Für das eigene Kind würde man über Leichen gehen, aber was, wenn man kein Kind hat? Die Sehnsucht dieser Menschen scheint eine gut bezahlte Marktlücke zu sein und Kasperski beleuchtet dieses „dunkle“ Thema der Kinderbeschaffung.
Was anfänglich aus losen Stränge bei den Ermittlungen, dem Privatleben und den Freunden von Meier und Zita beginnt, entpuppt sich als wirklich gut gestrickten Krimi, bei dem der Kinderwunsch und das Thema Adoption in ein ganz neues Licht gerückt wird.
Herzlichen Dank an Gabriele Kasperski und an die Storybakery für das Rezensionsexemplar.
Danke für tolle Rezension Gabriela Kasperski
Liebe Fr. Kasperski,
ich danke für die tolle und spannende Story!
Liebe Grüße
Tina