Felicitas Mayall –
Wolfstod

Laura hat aktuell keinen laufenden Fall. Der aktuelle Leichenfund macht es ihr nicht leicht, überhaupt einem Verbrechen auf die Spur zu kommen.

Der ältere Herr starb einsam in seiner Münchner Wohnung und war zu Lebzeiten nicht gerade beliebt bei seinen Nachbarn.

Während Laura sich also nach Urlaub in Italien sehnt, hat Guerrini in Siena einen toten Autor auf dem Tisch. Giorgio Altlander war Dichter und Autor. Der Deutsche kommt Guerrini sehr gelegen und gibt ihm endlich die Gelegenheit, Laura im Rahmen der Ermittlungshilfe nach Siena einzuladen.

Laura nimmt ihren Vater mit, der ab dem ersten Kilometer gen Süden in alten Erinnerungen schwelgt.

In Siena angekommen hagelt es Kugeln.

Der tote Autor war einer Enthüllung auf der Spur und das hat ihm zahlreiche Feinde beschert.

Laura und Guerrini bleibt wenig Zeit für ihre frische Liebe. Beide gehen mit völlig anderen Ermittlungsansätzen an den Mord heran und lernen sich immer mehr kennen.

Das Katz- und Mausspiel führt beide in die italienische Modebranche.

Felicitas Mayall lässt im vierten Teil die Kugeln fliegen. Es knallt gewaltig in Siena und das nicht nur vor der Haustüre des Mordopfers. Das Knistern zwischen Laura und Guerrini hört man bis zur letzten Seite und machen natürlich Lust auf den nächsten Teil.  

  1. Nacht der Stachelschweine
  2. Wie Krähen im Nebel
  3. Die Löwin aus Cinque Terre
  4. Wolfstod
  5. Hundszeiten
  6. Die Stunde der Zikaden
  7. Nachtgefieder
  8. Zeit der Skorpione
  9. Schwarze Katzen
  10. Der Tod des Falken

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Wolfstod

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