Saskia ist jung und eigenwillig. Sie lebt bei ihrer Mutter in einer Landkommune.

Die glorreichen Tage der Kommune sind vorbei. Das Leben und der Alltag haben die Mitglieder eingeholt. Saskia träumt sich das Drama der heruntergekommenen kleinen Gemeinde weg.

Sie liest viel und hat eine großartige Fantasie.

Zu den restlichen Kindern hat Saskia kaum Kontakt. Sie schließt erst Freundschaft, als die junge Jane in ihre Klasse versetzt wird. Beide träumen von einer besseren Zukunft, als sich Saskias Vater aus heiterem Himmel meldet.

Von nun an gibt es nur noch ein Ziel. Fernab der Heimat schlägt sich Saskia mit Jane durch Europa und querfeldein bis nach Kopenhagen.

Dort angekommen ist der Vater so beeindruckt, dass er Saskia die Bitte, mit zurück nach Amerika zu kommen, nicht abschlagen kann. Doch dort angekommen, muss Saskia feststellen, dass Liebe nicht ewig hält und Menschen sich selbst verwirklichen müssen, um glücklich zu sein.

Fazit

Brain Hall lässt die junge Saskia quer durch die Welt treiben, um ihren Traum zu verwirklichen. Begleitet wird sie von Zeus, von Odysseus und Marco Polo. Ein buntes Abenteuer über Liebe, Selbstverwirklichung und die Rückkehr in die Realität.

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