Rudolf Jagusch –
Die Sau ist tot

Klaus kommt nach sehr langer Zeit zurück in sein Heimatdorf. Dort will er beruflich nochmal ganz neu durchstarten. Gleich bei seinem ersten Auftrag gerät er ins Trudeln. Er verliebt sich Hals über Kopf.

Helene kann es kaum fassen, dass auch sie sich endlich verbleibt. Doch Helene trägt ein schweres Päckchen mit sich herum.

Sie wohnt auf dem alten Hof ihres Vaters. Ihr Vater steckt in finanziellen Schwierigkeiten und der Hof steht kurz vor der Insolvenz.

Es kommt dennoch zur Hochzeit und erst danach wird Klaus klar, was für Personen auf dem Hof ein und ausgehen. Zahlreiche Geldeintreiber, Gerichtsvollzieher und Banken geben sich die Türklinke in die Hand.

Helenes Vater hat nur noch eine Lösung und dabei muss im Klaus helfen. Nichtsahnend, das er damit einen Pakt mit dem Teufel eingeht.

Rudolf Jagusch erzählt vom Los des Landlebens. Hochverschuldet, kein Gewinn und riesige Ackerflächen – aber kein Geld. Das Schicksal teilt viele Kleinbauern und Landwirte in unserer Zeit. Jagusch verpackt das ganze in einen gut gesponnenen Lokalkrimi. Herzlichen Dank an Lovelybooks für die Leserunde, an den Autor Rudolf Jagusch sowie an Emons für das Rezensionsexemplar.

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