Pascale Weeks & Aurélie Guerri –
Mit Meal Prep zum Wunschgewicht

Vorkochen für eine ganze Woche

Gesund und Lecker – Auch im Homeoffice

Vorab stellt sich die Frage, zu welcher Tageszeit man die richtigen Lebensmittel essen sollte. Selbstverständlich gehen die Autoren davon aus, dass man hochwertige Nahrungsmittel verwendet und einer pflanzlichen Küche den Vorzug gibt.

Mit den Vorzügen des Meal Prep geht es dann auch direkt in die Umsetzung.

In genau zwölf Wochen und jeweils zwei Stunden pro Woche in der Küche müssen also reichen. Mit der Methode „Die Reinigung“ beginnt der Leser mit der Entgiftung. Nach zwei Wochen geht es in die Phase 3 mit der „Neuausrichtung“. Nach wiederum fünf Wochen geht es in die Endphase und in die „Routine“ über.

Über Frühstück, Zwischenmahlzeiten, Mittagessen und Abendessen gibt es zahlreiche Rezeptzusammenstellungen, praktische Tipps und Tricks.

Äußerst hilfreich hat sich die Übersicht der Phasen 1 bis 3 mit Seitenabgabe bewiesen. Kein langes Suchen nach den Rezepten, Zutaten und Koch- bzw. Prep-Anweisungen.

Einige Zutaten musste ich als Zöli abtauschen, was aber hier kein großes Problem darstellt.

Die bereits zusammengestellte Einkaufsliste erleichtert den Schritt zum Meal Prepping enorm und die Kochsession mit praktischen Tipps und Tricks zur Vorbereitung ist übersichtlich und nachvollziehbar gestaltet.

Zahlreiche gut ausgewählte Bilder machen Lust aufs gesunde Essen.

Das Vorkochen für die ganze Woche war allerdings für unseren Haushalt geeignet. Man braucht doch etwas Zeit um mit den Vorbereitungen klar zu kommen und trotz Einkaufsliste immer alle Zutaten in der genau richtigen Menge parat zu haben. Auf exotische Lebensmittel wird weitestgehend verzichtet, ein großer Supermarkt bzw. Markttag reicht aus, um die Vorräte einzukaufen.

Bei mir war die Vorbereitung ein zeitliches Problem und die diversen Mahlzeiten passten nicht so recht in meinen Arbeitsalltag. Dennoch waren die nachgekochten Rezepte lecker, auch ohne Meal-Prepping umsetzbar und leicht verständlich.

Herzlichen Dank an Pascale Weeks, Aurélie Guerri sowie dem Goldmann-Verlag für das leckere Rezensionsexemplar.

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