Fiona hatte eine schwere Kindheit. Ihr Vater wird als Mörder verurteilt und somit bietet sie allen Hetzern eine Steilvorlage.
Sie erhofft sich Ruhe, als sie vom Tod ihres Vaters erfährt. Doch auch das will ihr nicht gelingen. Ihr Vater hat ihr seine letzten Worte vermacht. Er bekennt sich mit seinem letzten Atemzug als unschuldig.
Fiona beginnt zu zweifeln. Erst an sich, dann jedoch wirklich an der Schuld ihres so verhassten Vaters.
Um endlich zur Ruhe zu kommen, muss sie sich Klarheit verschaffen.
Sie fängt bei ihrer eigenen Familie an. Hier stößt sie nach Jahren des Schweigens auf seltsame Dinge und mysteriöse Geheimnisse. Aber wie um Himmels Willen soll sie dieses Schweigen brechen?
Inge Löning macht klar, dass Familie immer von zwei Seiten betrachtet werden muss. Schutz und Geborgenheit stehen bei Fiona zahlreichen Geheimnissen gegenüber.
Danke an Inge Löhnig, an den List Verlag und an Vorablesen für das kostenlose Rezensionsexemplar.