Günther Pfeifer –
Hawelka & Schierhuber
spielen das Lied vom Tod

Ein Wiener Mordbuben-Krimi

Hawelka und Schierhuber ermitteln im „Background“ einer Castingshow. Dort wird die Favoritin mit einer Schere im Herz steckend tot aufgefunden. Verdächtige stehen quasi Schlange, denn die Konkurrenz ist groß und kämpft mi allen Bandagen.

Während das Team um den Erzherzog jeder noch so kleinen Spur nachgeht, erhält der Leser einen faszinierend ehrlichen Einblick in diese Castingshow.

Nichts ist wie es scheint und alles bis ins kleinste Detail geplant.

Hawelka und Schierhuber lassen nicht locker. Ihnen gelingt ein weiterer Schritt und das alles nur dank einer sehr dringenden Notdurft.  Dann geht jedoch alles ein wenig zu weit. Unterstützt werden die beiden durch das Auskunftsbüro, mit eigenen Showeinlagen, einem dubiosen privatem Radiosender und ja, ein paar illegalen Abhörungen.

Endlich hat sich mal jemand getraut, diese Art des Showbusiness so gehörig auf die Schippe zu nehmen und dabei auch noch einen spannenden Krimi zu spinnen, bei dem es nicht an skurrilen Charakteren fehlt und mir so wunderbare Schimpfwörter und Ausdrücke (Schnackslhuber) beigebracht hat.

Witzig, skurril und einfach gut!

Vielen Dank an Günther Pfeifer und an den Haymon Verlag sowie an Lovelybooks für die Leserunde.

1. laufen heiß

2 spielen das Lied vom Tod

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