Harry Addison ist ein erfolgreicher Anwalt. Seine Familie ist gespalten, als sein Bruder sich entscheidet, den Weg eines katholischen Priesters zu bestreiten.
Die Jahre vergehen und Harry hat keinen Kontakt mehr zu Daniel. Bis er eines Abends seinen Anrufbeantworter abhört. Dort hört er die verzweifelte Stimme Daniels, der in um Hilfe anfleht.
Harry bekommt es mit der Angst zu tun und bricht Hals über Kopf auf nach Rom. Dort ankommen erfährt er, dass sein Bruder Opfer eines Bombenanschlages wurde und noch am Vortag verstarb.
Die Polizei geht ziemlich rüde mit Harry um. Diese vermutet einen Komplott. Daniel wurde verdächtigt, vor kurzem einen Kardinal erschossen zu haben.
Harry bittet darum, von seinem Bruder Abschied zu nehmen und muss in der Leichenhalle feststellen, dass es sich bei dem Toten nicht um seinen Bruder Daniel handelt.
Der Vatikan drängt darauf, dass die Ermittlungen der Polizei eingestellt werden, rechnet aber nicht mit Harry. Der führt ab sofort seine ganz eigenen Ermittlungen durch.
Fazit
Allan Folsom schafft es spielend, Spannung aufzubauen. Harry versucht die Unschuld seines Bruders zu beweisen und gerät dabei in die Fänge des Vatikans. Mord ist von nun an Harrys kleinstes Problem.
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