
Xavier wird zu einem ganz besonderen Dinner in Paris eingeladen. Der größte Sushimeister aller Zeiten präsentiert hier sein Menü. Doch so weit kommt es nicht. Der Großmeister bricht während dem Anrichten zusammen und stirbt im Krankenhaus.
Xavier findet das seltsam, selbst lange in einem Fischrestaurant in Paris gekocht, kann er nicht von einer Selbstvergiftung ausgehen. Das Menü enthält keinerlei giftige Bestandteile.
Vom Bürgermeister, der zu dieser Veranstaltung einlud, erhält er den Auftrag, den mysteriösen Tod des Großmeisters aufzuklären.
Bei seinen ersten Nachforschungen stößt er auf dubiose Machenschaften und auf Geld – viel Geld. All das gemeinsam führt in tief hinein in die Fischereiszene und in die Welt der Thunfische. Dank der Hilfe seiner Freunde wird im klar, wie perfide die Menschheit mit dem Meister der Meere umgeht.
Unter ziemlichem Druck ermittelt er weiter und scheut sich auch nicht davor, dubiosen Händlern einen Riegel vorzuschieben.
Xavier begibt sich erneut auf einen Rachefeldzug. Der Thunfisch leert Xavier, dass nichts so ist wie es auf den ersten Blick zu sein scheint und das aus einer guten alten Tradition dank der Sucht nach schnellem und billigem Essen der Industrie keine Grenzen mehr gesetzt sind.
Fazit
Es war mir wie immer ein Vergnügen, auch wenn sich bei so mancher Menüfolge mir der Magen umgedreht hat. Und ganz erhlich – wer mag schon Sushi?
Reihenfolge
Rotes Gold
Tödliche Oliven
Gefährliche Empfehlungen
Bittere Schokolade
Goldenes Gift Verhängnisvoller Champagner