Ein Attentat in einem griechischen Hörsaal. Die Welt gerät ins Stocken.
Der junge G. P. ist mit seinem Stand in der akademischen Szenerie nicht zufrieden. Er beschließt, das ganze Reglement selbst in die Hände zu nehmen.
Er greift zur Waffe und betritt den Hörsaal im Keller. Er schießt scheinbar wild um sich, trifft Professoren, Kollegen und Mitstudenten tödlich.
Seine Flucht führt ihn kreuz und quer durch die Berge. Die Polizei sucht vergeblich nach ihm. Fast über ein Jahr später findet ein Ziegenhirte die mumifizierte Leiche des Mörders.
Fazit
Jorgi Jatromatnolakis lässt die Geschichte von einem Icherzähler, einem Freund des Hochschuldekans erzählen.
Etwas mühsam plagen wir uns als Leser von philosophischen Spitzen begleitet durch die Geschichte des Mörders. Leidgeplagt, missverstanden und stets unter seiner Würde – ein Leben, dass der Icherzähler mit etlichen Ausflügen in die griechische Mythologie und seinen Wanderatlas füllt.