Luciano de Crescenzo hat als Meister der Philosophie die Kunst der Ordnung und der Unordnung betrachtet.
Jeder beschäftigt sich doch mal mit seiner eigenen Unordnung und mit dem Drang, diese natürlich umgehend zu beseitigen.
Luciano de Creszenco beginnt wie immer im Kleinen und dann plötzlich steht man vor dem Resultat und ist als Leser wirklich erstaunt, das es den Nagel auf den Kopf trifft.
Er beschäftigt sich mit der Mythologie und lässt den Leser an seinen eigenen Erfahrungen teilhaben und natürlich darf sein kleiner und feiner Sarkasmus nicht fehlen, wenn er auch noch Bezug zu seiner neapolitanischen Heimat nimmt.