Ein Islandkrimi

Der schon lange vermisste Handschriftenexperte aus Kopenhagen wird tot auf einer unbewohnten isländischen Insel aufgefunden. Der Tote war unter falschem Namen eingereist.

Die Ermittlungen kommen nur schleppend voran. Niemand kann sich erklären, was der Tote auf dieser einsamen Insel wollte und warum er so ein Geheimnis aus seiner Forschungsarbeit machte.

Doch dann erhält die Polizei einen Hinweis. Alle Spuren führen zu einem alten mittelalterlichen Codex.

Viktor Arnar Ingólfsson erzählt von alten Traditionen, Texten und von Elfen. In Island ist man bemüht, mit der Natur und ihren Unwägbarkeiten zu leben. Die Geschichte und Historik des Landes werden hochgeschätzt und von den Isländern bis heute gelegbt. Ein gelungener Lokalkrimi mit wenig Aufregung aber dennoch Spannung bis zur letzten Seite.

1. Haus ohne Spuren
2. Das Rätsel von Flatey
3. Bevor der Morgen graut
4. Späte Sühne

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