Ross King –
Das Labyrinth der Welt

Wir befinden uns im London des 17. Jahrhunderts.

Isaac Inchbold ist ein leidenschaftlicher Buchhändler. Er erhält von einer mysteriösen Lady einen seltsamen Auftrag.

Aus ihrer Privatbibliothek ist ein Buch verschwunden und Isaac Inchbold soll es wiederfinden.

Bei dem Buch handelt es sich um die geheimnisvollen Schriften von Hermes Trismegistos. Vor der Warnung seiner Auftraggeberin, dass es gefährlich werden könnte, winkt Inchbold nur ab. Nichtsahnend, dass er bei seiner Suche in ein Wespennest sticht.

Schnell stellt er fest, dass er nicht der Einzige ist, der sich auf die Suche nach diesem mystischen Buch macht. Er stolpert über Magier, Spione und über dubiose Alchemisten.

Als er nach einiger Zeit versteht, bei was für Texten es sich in dem gestohlenen Buch handelt, wird ihm die brenzlige Lage der Nation wie auch seiner eigenen klar.

Ross King macht Geschichte einfach spannend. Er schickt den freundlichen Büchernarr Inchbold auf eine abenteuerliche Jagd und erzählt dabei ganz nebenbei aus der Zeit Londons, das sich nach dem Tod von Cromwell erst neu sortieren muss.

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