Paula Hawkins –
The Girl on the train

Die alkoholabhängige Rachel macht Tom und seiner neuen Ehefrau Anna das Leben zur Hölle.

Diverse Anrufe, Stalking und dann noch versuchter Kindesraub – das geht zu weit.

Doch Rachel selbst, die in ihrer alkoholumnebelten Welt lebt, beobachtet gar nicht ihren Exmann und dessen Ehefrau. Ihre Aufmerksamkeit richtet sie komplett auf das Nachbarpärchen vom Zug aus und träumt sich in deren Leben hinein.

Sie kann es nicht fassen, als ausgerechnet die Nachbarin dann plötzlich spurlos verschwindet.

Jetzt endlich ist Rachel in der Realität wieder angekommen. Doch der Schein trügt.

Trotz ihrer Sucht ist ihre Wahrnehmung nicht ganz so unzuverlässig. Sie gerät immer mehr in eine Spirale der Neugierde und Wut und kommt damit einem dunklen Geheimnis auf die Spur.

Fazit

Paula Hawkins ist ein Garant für Spannung. Rachel erstickt sich selbst mit ihrer Sucht nach Alkohol und Sehnsucht nach einem normalen Leben. Doch was ist schon normal? Was von außen als die perfekte Ehe erscheint, ist hinter geschlossener Tür ein Kampf um die Gier nach Liebe, Rache und Eifersucht.

Herzlichen Dank an Paula Hawkins, an den Doubleday Verlag sowie an Lovelybooks für das Rezensionsexemplar.

Den Trailer zum Buch gibts hier.

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