Olaf Jahnke –
Tod eines Revisors

Bernau, Ex-Polizist und jetzt Privatdetektiv, erhält von einer alten Bekannten einen Auftrag. Er soll den Tod ihres Mannes genauer untersuchen. Sie hält den Selbstmord in einer Burn-Out-Klinik für ausgeschlossen.

Der Tote war ein angesehenes Mitglied der Frankfurter Bankenszene. Bernau nimmt die Ermittlungen auf und macht sich gleich mehr Feinde als Freunde.

Er stößt nach mehreren Sackgassen auf eine junge Reporterin. Julia erhielt vom Toten ein brisantes Schreiben. Diese unterstützt daraufhin Bernaus Ermittlungen – in der Hoffnung, endlich die langersehnte Story des Jahres zu ergattern.

Den beiden ist allerdings nicht klar, dass sie in Wespennest gestochen haben. Von jetzt an stehen sie unter Beobachtung. Staatsanwaltschaft, BND, LKA und die russische Mafia haben allen Grund, die Ermittlungen zu behindern.

Olaf Jahnke erzählt einen klassischen Detektivroman über einen Frankfurter Expolizisten, der sich trotz einiger unliebsamer Bedrohungen, mehrfach gebrochenen Rippen und dank seiner Freunde sowie ehemaligen Kollegen nicht von der Lösung des Falles abbringen lässt.

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