Nicholas Sparks – Wie ein einziger Tag

Nicholas Sparks ist für gewöhnlich so gar nicht mein Ding. Zu viel Romantik und zu viel Herzblut.

„Wie ein einziger Tag“ hat sich als gut gemeintes Geschenk in mein Bücherregal geschlichen und es geschafft, sich tatsächlich dort dauerhaft einzuziehen.

Noah und Allie lernen sich in einer typischen amerikanischen Kleinstadt in North Carolina kennen. Doch aus der Jugendliebe wird nicht viel, denn Allie ist nur zu Besuch.

Kurz vor der Hochzeit findet Allie ein Bild von Noah und zweifelt an ihrer Zukunft. Um mit der Vergangenheit abzuschließen, will sie Noah noch ein letztes Mal treffen.

Sparks schafft es wie schon so oft, eine bezaubernde Lovestory zu erzählen. Allie und Noah sind sympathisch, man schließt die beiden schnell ins Herz. Doch irgendwie ist die Story auch immer so vorhersehbar.

Die Verfilmung war meiner Meinung nach besser als das Buch….

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