Martin Staffler –
Gärten von Oben

Deutschlands schönste Parks und Gärten aus der Vogelperspektive

Von der Mainau bis zur Norddeutschen Gartenschau

Mal ein neuer Blickwinkel notwendig? Wie wäre es, schöne Gärten mal aus der Vogelperspektive zu betrachten. Möglich macht dies natürlich die heutige moderne Technik. Mit der Drohne bewaffnet macht sich Martin Staffler auf über zahlreiche Gärten.

Es entsteht ein ganz neuer Eindruck über die Baumwipfel und Rabatte hinweg. Ob kreisrund, in Mustern oder einfach der Natur ihren freien Lauf gelassen. Dieser Blick von Oben lässt gut erkennen, wie Naturräume entstehen und wie gut der Gärtner sein Handwerk versteht.

Der schmale dicht bepflanzte Vorgarten entpuppt sich als buntes Blätterpotpourrie. Spielbrettartig breiten sich Rosengärten, umringt von Rasen unter der Kamera aus.

Der Drohne entgeht nichts und hinterlässt vielfältige Garteninspirationen. Die abgebildeten Gärten sind mit kurzen Detailtexten versehen und im Adressregister am Ende des Bildbandes aufgelistet. Die nächste Gartenbesichtigung kann also geplant werden, um dann vor Ort wiederum eine andere „Draufsicht“ zu erhalten.

Überraschend zeigen sich die Gärten, abgelichtet in den einzelnen Jahreszeiten auch von oben nochmal in einem ganz anderen Gewand.

Erstaunt war ich, auch in meiner Nähe fündig zu werden.

Martin Staffler beweist uns mit prächtigen Bildern, dass der Blick von Oben doch anders als erwartet ist. Detailgetreu, verwunschen und farbenprächtig präsentiert er die Gärten aus der Vogelperspektive.

Ob öffentliche Parkanlagen oder private Hausgärten, es gibt zahlreiche Einblicke von Oben, die einem wieder Lust auf mehr Bunt im Garten machen.

Herzlichen Dank an Martin Staffler für die beeindruckenden Aufnahmen sowie an den Ulmer Verlag für das Rezensionsexemplar.

Der Blick aus der mir unbekannten Vogelperspektive hat sich gelohnt. Die nächste „Gartenschau“ ist schon in Planung.

3 Thoughts on “Martin Staffler –
Gärten von Oben

  1. Super, Danke Dir! 🙂 Freut mich, dass Dir das Buch gut gefällt.
    (nur eines: Du bedankst Dich beim falschen Verlag für das Rezensionsexemplar 😉 der Link dahinter zum Verlag Eugen Ulmer (!) ist aber wiederum richtig.)
    LG Martin

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