Tom ist im wahrsten Sinne ein Waschlappen, während sein Sohn überhaupt keine Angst hat und vielleicht das Wort auch gar nicht kennt. Während Tom sich durch den Versicherungsalltag schlägt und zu viele Frührenten vergibt, übt Paul Krav Maga und macht sich darüber Gedanken, das sein Dad ja nicht für immer alleine bleiben kann, da seine Mama, Toms Frau, schon so lange tot ist.
Als eine neue Nachbarin im gleichen Mietshaus einzieht und sich auch noch als Produzentin von Mutmacher herausstellt ist für Paul alles klar. Papa muss die Million gewinnen und gewinnt so auch die Produzentin. Doch Tom hat keinen Mumm in den Knochen und Paul gibt den Ton an, bis er etwas Schreckliches herausfindet.
Leo Königstein gefällt.
Witzig, man erkennt sich erschreckender Weise manchmal sogar selbst in Tom. Alles in allem ein lehrreiches Stück mit vielen Bekannten!
Herzlichen Dank an Vorablesen, an Leo Königstein sowie an List für das Rezensionsexemplar.