Greg Buchanan – Sechzehn Pferde

In Ilmarsh steht die Zeit für gewöhnlich still. Keine Industrie, kein Gewerbe. Einzig Landwirtschaft prägt die Menschen, doch auch hier sind die Zeiten des Ertrags vorbei.

Dr. Cooper Allen wird in das heruntergewirtschaftete Küstenstädtchen gerufen. Dort soll sie einem mysteriösen Fund auf den Grund gehen.

Auf einem Acker wurden sechzehn Pferdeköpfe vergraben. Nur ein einzelnes Auge blickt gen Himmel.

Die Polizei vor Ort ist ratlos und der überregionale Ermittler mehr mit sich selbst beschäftigt als ihm guttut.

Fazit

Kurzum, ich habe es abgebrochen. Das zweite Buch in meiner Lesekarriere, dass ich nicht zu Ende lesen werde. Mit ist einfach zu viel Leid in diesem Buch. Quälereien, mieser Umgang mit Mensch und Tier – ich brauche das nicht bis zur letzten Seite.

Greg Buchanan schreibt abgehakt, die Dialoge führen ins nichts. Die Szenerie passt wunderbar zu seinem Schreibstil – aber nicht zu mir.

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