Ein unheilbarer Krebs und ein abenteuerlicher Plan, der sogleich in die Tat umgesetzt wird.
Georg Koeninger begibt sich mit der Asche seiner verstorbenen Freundin auf den Jakobsweg um dort irgendwie mit dem Tod abzuschließen und mit sich selbst neu zu beginnen. Beladen mit den verschiedensten Gefühlen radelt er los.
Witzig, ehrlich und ja, auch ein wenig abenteuerlich schildert er seine Pilgerfahrt mit all den positiven und auch den negativen Erlebnissen.
Ein wirklich gutes und ehrliches Buch, das einem die Hoffnung lässt, das auch nach dem Tod noch irgendetwas bleibt!