Ein Leben im Zeugenschutz zu führen ist für uns alle nur schwer vorstellbar.

Meg ist mit ihrer Familie auf der Flucht und erlebt diesen Alptraum Tag für Tag.

Bei Nacht und Nebel in ein neues Zuhause. Wieder neue Namen und wieder neue Geheimnisse.

Regeln beherrschen den Alltag. Als Megs Mutter immer mehr dem Alkohol verfällt, kommen nach und nach alte, fast schon ausgelöschte Erinnerungen zu Tage. Meg, der Verzweiflung nahe, beschließt, das Regeln da sind, um gebrochen zu werden.

Sie will raus. Raus aus ihrem Leben und raus aus diesem Programm.

Dank der Hilfe endlich neu gefundener Freunde beschließt Meg, den Spieß einfach mal umzudrehen und von der Gejagten zur Jägerin zu werden.

Fazit

Ashley Elston erzählt von Flucht, Trauer und dem Verlust der eigenen Wurzeln. Meg, oder wie auch immer ihr richtiger Name sein mag, macht daraus eine Kunst. Aber nur so lange, bis sie die bittere Wahrheit einholt.

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