Leckere Apfeltarte ist für einen verregneten Sonntagnachmittag genau richtig. Das Rezept habe ich mir von Björn Dominic Schmitz „Zu Gast in der Brasserie“ vorgenommen.
Tarte aux pommes à la crème d´amande rovençal fällt in die Kategorie Desserts.
Der Teig sollte knetfest sein und 1 Stunde im Kühlschrank ruhen, sowie ausgerollt und in der Form nochmals mindestens 1 Stunde.
Blindbacken ist für mich immer eine Herausforderung, da der Teig aufgrund des glutenfreien Mehles immer sehr trocken wird und gerne rissig wird. Eine Tarteform kommt daher schon gar nicht in Frage. Am einfachsten hat sich tatsächlich die Silikonbackform herauskristallisiert.
Gefüllt wird der 2 x gebackene Teig nun mit der Mandel-Butter-Ei-Mischung.
Die geschälten Äpfel werden auf der Mandelmasse verteilt und dann bei 160° Grad ca. 30 Minuten gebacken.
Da ich dieses Jahr kein Quittengelee habe wurde dies einfach mit natürlich selbstgemachtem Apfelgelee ausgetauscht.
Die Tarte ist wirklich sehr gut gelungen, bezaubernd einfach und mit einer Tasse Kaffee natürlich gleich gekostet. Sie macht sich wirklich gut auf meiner edlen Tortenplatte von ASA.
Fazit: leicht warm unglaublich lecker!