Jonas besitzt viel Fantasie und das wird ihm in der Schule meist zum Verhängnis. Er träumt von Abenteuern in einer fremden und fernen Welt. Mittags ist ihm oft langweilig, da seine Schulfreunde nur Interesse an Fußball und Computerspielen haben und er begibt sich alleine in die naheliegenden Wälder.
Bis es eines Tages aus Versehen in den kleinen rauschenden Bach fällt und tatsächlich in einer fernen Welt auftaucht. Dort trifft er auf Martis, dessen Vater verzweifelt versucht, die dortigen Inseln vor dem Bösen zu retten und gerät unvermittelt in ein Abenteuer.
Fazit
Nicht gerade die ideale Mischung aus Fantasie und Realität, aber ein Buch über wahre Freundschaft.
Herzlichen Dank an vorablesen, an B. Bruder und an den Kerle-Verlag für das Rezensionsexemplar.