Solveigh Lang ist wieder im Einsatz. Leider muss sie dieses Mal in den eigenen Reihen ermitteln. Eine Bombe hat ihr Hauptquartier zerstört und über sechzig ihrer Kollegen sind tot.
Doch Solveigh ahnt, dass während die ECSB mit sich selbst beschäftig ist, das Verbrechen nicht ruht. Der Menschenhandel ist gerade wieder in Aktion und lukrativer denn je.
Alles Spuren führen nach Moldawien und nach München. Doch ausgerechnet ein abgetrennter Arm und eine verbissene Kollegin bringen die unglaubliche Mordserie ins Wanken.
Wie auch in den ersten beiden Teilen begibt man sich als Leser am Anfang auf zahlreiche lose Spuren. Doch nach und nach finden sich die losen Enden zusammen.
Fazit
Jenk Saborowski lässt Solveigh Lang wiedereinmal freihe Hand.
Reihenfolge
2 Thoughts on “Jenk Saborowski –Argwohn”