Werner Gerl –
Champagner für den Mörder

Barbara Tischler nagt an ihrem alten noch nicht abgeschlossenen Fall. Als dann ein Hacker in fast gleicher Pose tot aufgefunden wird, hat Barbara hat Lunte gerochen.

Mit ihrem Kollegen Mangel durchbricht sie mit feiner Spürnase und einer gehörigen Prise Sarkasmus die Münchner Schickeria.

Verdächtige gibt es viele an der Zahl, aber erst als ein weiteres Opfer auftaucht, benötigt Barbara Hilfe. Doch bei der Hilfe handelt es sich nicht etwas um die eines Kollegen. Barbara, gewohnt unkonventionell, lässt sich von einem verrückten Pennertrupp unterstützen. Die verleihen dem geplanten Schauspiel erst den richtigen Schliff.

Fazit

Werner Gerl zieht mit uns durch die Münchner Schickeria, die viel Schein und wenig Sein erzeugt.  Mit Erpressung lässt es sich hier scheinbar einen ruhiger Lebensabend verdienen.

Ich freue mich auf einen weiteren Teil mit der bissigen Tischler und dem unglaublich resistenten Mangel.

Herzlichen Dank an Werner Gerl und an den Hirschkäfer-Verlag für das Rezensionsexemplar.

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