Tim Davys -</br>Amberville

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Nicholas Taube steht auf der Todesliste und er sieht sein bisheriges Leben quasi schonungslos an sich vorbeiziehen.

Eric Bär hat jetzt einen Auftrag. Die Todesliste muss her und das so schnell wie möglich. Willkommen also in Amberville. Dem kleinen bezaubernden Städtchen, dessen Einwohner alle samt und sonders Stofftiere sind.

Während Emma Kaninchen, als Erics Freundin, den „Gefallen“ seines ehemaligen Gangsterchefs ganz und gar nicht gut findet, muss jedoch Eric alle Register ziehen, um ein kleines „Ermittlerteam“ zusammenzurufen.

Klar ist, jedes Stofftier wird irgendwann einmal auf dieser Liste auftauchen und dann spurlos für immer aus Amberville verschwinden, unklar ist allerdings, wer diese Liste führt. Wer fällt also dieses „Todesurteil“ für die flauschigen Stofftiere?

Fazit

Tim Davys hat mit Amberville eine wirklich skurrile Parallelwelt geschaffen, in der Tauben zu Gangsterbossen und Teddybären zu Langfingern werden und man dies als Leser mit einer erstaunlichen Normalität hinnimmt, die einen bis zur letzten Seite verblüfft.

Doch nur weil es sich um schnuffige Kaninchen und putzige Teddybären handelt, heißt das nicht, dass in Amberville alles mit rechten Dingen zu geht!

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