Alles dreht sich um die Liebe, das Schicksal und den Tod.

Der Ich-Erzähler – das Schicksal – erzählt uns mit durchgehend sarkastischem Unterton, wie das Leben läuft – oder auch nicht.

Es erzählt uns von seinen Kumpels Tod, Glück und dem Rest der Bande.

Sein Leben ist eintönig, bis sich mit Bestimmung eine Beziehung anbandelt. Aber dem Schicksal passt das gerade nicht wirklich.

Ihm wird klar, dass er sich in die Sterbliche Sara verliebt hat.

Ab da gerät sein Job aus den Fugen und er führt seine Aufträge zu nah an die Bestimmung heran.

Als Menschen plötzlich unvorhergesehen sterben, wird Jerry darauf aufmerksam. Und Jerry, der Allmächtige, muss handeln.

Fazit

Irrwitzige, vor Sarkasmus strotzende Story!

Um S. G. Browne zu lesen, muss man auf skurrile Storys stehen. Mit viel Wirr- und Irrsinn erzählt er von schweren und leichten Entscheidungen und deren Konsequenzen.

Herzlichen Dank an S. G. Browne, an den Droemer-Verlag sowie an Vorablesen für das Rezensionsexemplar.

Drucken