Pauline Gedge –
Der Seher des Pharao

Der junge Huy lebt in Saus und Braus. Seine Verwandten sind sehr reich und ermöglichen ihm und seinen Eltern vieles, was sich die Kinder in der Nachbarschaft nicht leisten können.

Zum vierten Geburtstag muss Huy dann mit seinen Eltern zum Namens-Gebungs-Fest in den Tempel, um dort für eine gute Zukunft Opfergaben zu leisten.

Huy muss aus einer Vielzahl von Spielsachen wählen und er wägt stets gut ab.

Er spendet die Kegel mit der Holzkugel, denn die würde er am wenigsten vermissen.

Am Tempel angekommen erfährt der Kleine, das er nach dem Nilhochwasser in die Schule nach Iunu muss und dort von Priestern unterrichtet wird. Das entspricht natürlich nicht Huys Wunsch. Er sieht seine unbeschwerte Zukunft dahinziehen.

Fazit

Pauline Gedge erzählt von einem kleinen Jungen auf dem Weg zum Pharao. Historisch korrekt schildert Gedge diesen Weg hier sehr ausführlich Ein lehrreicher Roman über das alte Ägypten, ohne langweilig oder gar allzu belehrend zu sein.

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