Ein wunderbar einfühlsamer und zugleich abgrundtiefer Roman, der aufzeigt, dass man manche Dinge besser auf sich beruhen lassen sollte.
Die junge Rachel und ihre Schwester wollen unbedingt ihrem Vater dabei helfen, die andauernde Mordserie in ihrer Heimatstadt auzuklären. Alles kommt anders als erwartet und selbst Jahre später kann die jetzt erfolgreiche Schriftstellerin nicht loslassen und gerät somit erneut mitten hinein ein Dinge, die schon längst hätten begraben werden sollen. Erst als der Vater stirbt, ohne den Fall aufgelöst zu haben, gelingt es den Schwestern, ihr eigenes Leben zu leben.
Spannend und teilweile überlasen melancholisch ziehen sich die alten Tage dahin, bis die wahre Geschichte ans Licht dringt.