Die geheime Geschichte der CIA und der Bush-Administration
Mitte der Siebziger Jahre steckt die USA in einer großen Krise. Die Innenpolitik stellt sich als zunehmend schwierig heraus.
Affären und Machtmissbrauch stehen an der Tagesordnung und keine Behörde bleibt davon verschont.
Um vermeintlichen Schutz für die amerikanischen Bürger zu gewährleisten, brechen sie zahlreiche Gesetze bei kaum irgendwo hinterlegten Auslandseinsätzen und Operationen außerhalb amerikanischen Bodens.
Folter, Verschleppung und großzügig ausgelegte Spionageoperationen gehören heute schon zum Guten Ton der Regierung.
James Risen nutzt seine zahlreichen Kontakte und geheime Quellen, um während der Regierung Bushs Vergehen ungeahnten Ausmaßes deutlich zu machen.
Die CIA steht seit langem unter Beobachtung. Gekonnt ermittelt diese jedoch nicht mehr nur im amerikanischen Ausland und das bringt diese undurchsichtige Behörde in ein perfides Kreuzfeuer.
James Risen, Starreporter der New York Times, legt schonungslos die Machenschaften offen.