Passenderweise hier mit einem Apothekerglas, leider habe ich nichts giftiges zur Hand um eine Reagenz herzustellen.
Die elfjährige Flavia leidet mal wieder an notorischer Langweile und da gerade nichts zum Vergiften parat steht, muss die Schwester herhalten, die gerade als Vertretung für den verschwundenen Organisten in Bishops Lacey eingesprungen ist.
Der Festtag der Gruftöffnung steht bevor, doch in der Gruft liegt unerwartet jemand anderes und Flavias Spürsinn scheint geweckt. Doch die Ermittlungen werden von ihrem Vater erschwert, der kurz vor dem Ruin steht und das Finanzamt den Verkauf Buckshaw angeordnet hat. Flavias Labor steht also vor dem Aus und sie rettet sich in ihre Ermittlungen und bekommt unerwartet gleich zweierlei Unterstützung.
Alan Bradley gewährt in diesem Teil etwas mehr Einblick in die persönliche Situation um Flavias Familie und der verschollenen Mutter Harriet de Luce und es kommt wie es kommen muss: das Ende ist ein wahrer Cliffhanger! Der nächste Teil, bitte!
3 Thoughts on “Alan Bradley – Flavia de Luce – Schlussakkord für einen Mord”