Robert Gordian –
Tod in Olympia

Olympia reizt alle jungen sportlichen Kämpfer. Es ist eine Ehre an diesen Spielen teilzunehmen. Auch der junge Drakonides macht sich auf den Weg zu den Spielen.

Seine Reise ist lang und beschwerlich. Kaum hat er unterwegs einen Freund gefunden, gerät er Schiffbruch. Ihm schwindet die Kraft und ganz allein weiterzuziehen, da verlässt ihn fast sein ganzer Mut.

Endlich in Olympia angekommen kann er sich vor Erschöpfung kaum auf den Beinen halten. Doch diese mythische Szenerie, die diesen Ort umgibt, treibt ihn auf in den nächsten Wettkampf.

Überraschend findet er auch seinen verschollen geglaubten Freund wieder, doch als dieser einen Skandal auslöst, geht alles drunter und drüber.

Fazit

Robert Gordian erzählt von der Magie, die Olympia bis heute umgibt. Von Macht, sportlichen Höchstleistungen und auch von der Politik, die untrennbar auch mit dem Sport zusammenhängen.

Mit feinem Witz und gut ausgewählten Charakteren liest sich dieses Historienepos sehr spannend.

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