Erin Hart –
Die Frau im Moor

Alles kommt anders als man denkt. Bei einer Ausgrabung im tiefsten Westen von Irland stoßen der Archäologe Cormac Maguire und die Pathologin Nora Gavin auf ein altes Grab.

Als Nora die Knochen genauer betrachtet, wird ihr schnell klar, dass diese noch nicht so lange in der Erde liegen, wie Cormac sich das erhofft hat.

Die Knochen liegen seit längerer Zeit dort, sind jedoch jenseits von ihrem erwarteten Alter entfernt.

Nichtsahnend schürt Nora für Unruhe im Dorf. Alte Feindschaften tauchen wieder auf, große Unruhe kehrt ein, als die Bewohner von dem exklusiven Fund erfahren.

Nach und nach merkt Nora, dass sie mit dem Fund in ein Wespennest gestochen hat. Ihre Recherchen bringen den Mörder in Bedrängnis.

Fazit

Erin Hart erzählt von alter Feindschaft und nicht endenden Fehden. Diese schwelen seit Jahren, scheinen unvergessen und halten über Generationen hinweg im ländlichen Irland an.

Erst ein alter Knochenfund bringt das beschauliche Dörfchen in die Gegenwart zurück.

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