Maeve Binchy –
Im Kreis der Freunde

Mit Maeve Binchy kann man nichts verkehrt machen.

Benny und Eva Malone sind Sandkastenfreundinnen. Beide wachsen in dem verschlafenen Knockglen auf. Das Dorfleben schildert Maeve Binchy typisch. Neben Tratsch gibt es die ein oder andere schrullige Anekdote über die Bewohner. Klassisch irisch ist auch der Bezug zur katholischen Kirche.

Nach der Schulzeit beschließen beide, es mit einem Studium in Dublin zu versuchen.

Dort fügen sich beide in die Clique von Jack Foley und Nan Mahon ein. Das Studentenleben zur damaligen Zeit war teilweise besonnen und teilweise von diversen Umbrüchen umgeben.

Die beiden jungen Frauen benötigen mehr als einen Anlauf, um mit dem Wandel der Zeit klarzukommen.

Die Geschichte zieht so dahin, fast schon könnte man diese als langweilig erachten. Aber Maeve Binchy schreibt Bücher aus Überzeugung.

Man besinnt sich auf das Wesentliche! Hier geht es um Freundschaft, Vertrauen und die Beziehung der Menschen untereinander. Für Freundinnen, die auf Herzschmerz stehen, werden hier nicht fündig. Hier geht es um das wahre Miteinander.

Leider ist Maeve Binchy bereits im Jahr 2012 verstorben.

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