Ann Granger – Mord mit spitzer Feder

Jessica Campbells vierter Fall

In Glebe House ist es derzeit alles andere als idyllisch. Der dort wohnende Schriftsteller leidet schwer an einer Schreibblockade und dann wäre da auch noch das Hochwasser. Tagelanger Regen lässt alles aufweichen und der naheliegende Fluss ist schon längst im Garten von Glebe House angekommen.

Als die Stewarts Holz für den Winter angeliefert bekommen, findet der örtliche Lieferant eine am Bootssteg eingeklemmte Leiche.

Für das Ehepaar Stewart führt dies zu einer Zerreisprobe, denn nichtsahnend erkennt Neil die junge Frau.

Jessica Campbell, die zu dem Leichenfund hinzugezogen wird, hatte sich das hier anders vorgestellt. Mehr als einmal werden sie und ihr Chef hinters Licht geführt.

Zahlreiche Mordverdächtige tauchen auf und als wäre das nicht schon schlimm genug, stellt sich heraus, dass der schlimmste Verbrecher in der Gegend auch noch der Vater der Toten war. Kurzerhand wird der auf freien Fuß gesetzt und macht sich selbst auf die Suche nach dem Mörder seiner Tochter.

An Skurrilitäten hat Weston St. Ambrose genügend zu bieten. Der Schriftstellerclub, allesamt verdächtig, entpuppt sich als harte Nuss.

Jess hat mit ihren eigenen Vorurteilen zu kämpfen und kann sich bei so manchen Schreiberlingen nur haarscharf beherrschen.

Fazit

Hier ist nichts wie es scheint. Um so verstrickter die Sache, um so hartnäckiger ermittelt Jessica Campbell.

Bisher sind folgende Teile erschienen:

1. Stadt Land Mord

2. Mord hat keine Tränen

3. Asche auf sein Haupt

4. Mord mit spitzer Feder

5. In des Waldes düstren Gründen

6. Ein unerledigter Mord

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