Luke Gamble –
Die Gesellschaft der geheimen Tiere

Jeder Ferienbeginn ist für Edith ein Lotteriespiel. Meist sind ihre Eltern verhindert und sie muss entweder im Internat bleiben oder wird zu einem Verwanden gebracht.

Auch dieses Jahr stehen die Sommerferien an und Ediths Eltern stecken irgendwo bei einer Expedition fest. Sie muss ihre Ferien also zu ihrem Onkel. Abgesehen davon, dass sie gar nicht wusste, dass ihre Mutter noch einen Bruder hat, scheint der Tierarzt ihr suspekt.

Das Anwesen liegt abgelegen und in dem schlossartigen Gebäude scheint sich ihre Migräne noch zu verstärken. Teilweile hört sie sogar die dort lebenden Tiere zu ihr sprechen.

Bei einem ihrer nächsten Migräneanfälle beim Füttern der Hühner wird ihr klar, dass sie die Tiere tatsächlich verstehen kann und dass es sich bei den Pferden im Stall nicht um gewöhnliche Ponys handelt.

Der Onkel entpuppt sich als Hüter und Pfleger geheimer Tiere und da kommt ihm Ediths Hilfe gerade recht. Dank ihrer telepathischen Fähigkeiten vergisst sie schnell ihr Heimweh und die Sehnsucht nach ihren Eltern und unterstütz begeistert ihren Onkel bei seiner nächsten Rettungsaktion.

Fazit

Luke Gamble erzählt spannend und mit viel Begeisterung von Edith. Das junge Mädchen, mit fiesen Migräneattacken geplagt, hat es fernab ihrer Eltern im Internat nicht leicht. Mit einer neuen Herausforderung im Gepäck gelingt es ihr spielend, Mut und Abenteuersinn zu beweisen.

Gelesen von Simon Jäger ein spannendes und geheimnisvolles Abenteuer!

Herzlichen Dank an Luke Gamble und an den DAV Verlag für das spannende Hörabenteuer.

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Die Gesellschaft der geheimen Tiere

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