William, gestrandet in einem katholischen Waisenhaus um 1930 hat seine Erinnerungen an seine Mutter niemals aufgegeben. Als er an einem schönen Tag einen Theaterflyer findet, erkennt er die darauf abgebildete Frau als seine Mutter.
Aller Bestrebungen und dank einer besonderen Freundschaft zur blinden Charlotte, einem Waisenmädchen, gelingt es ihm tatsächlich den Kontakt zu seiner Mutter herzustellen.
Doch die damaligen Zeiten sind hart und eine alleinerziehende Chinesin im Film-Business scheint nicht die Mutter zu sein, die William sich erhofft hat.
Fazit
Ein wunderbares Buch über die Zeit während der Prohibition, unerschütterlichem Glauben an die Lieb und der Suche nach Familie und Heimat.
Herzlichen Dank an Jamie Ford, an den Bloomsbury Berlin Verlag und an Vorablesen für das Rezensionsexemplar.
Dieses Buch war eines meiner Highlights 2014. So traurig und doch so schön!
LG Barbara
Ja, der Anfang war etwas schwierig und von tiefer Trauer und Verlusst umringt. Aber William ist ein starker Junge und kommt unglaublicherweise über all seine Verluste hinweg.